68% in der EU Befragte sagen, dass Soft Skills wichtig sind und noch wichtiger werden. Um welche Soft Skills geht es hier?
Aufgeführt im Artikel Soft Skills gewinnen in Unternehmen an Bedeutung sind folgende Fähigkeiten:
- Flexibilität
- Teamfähigkeit
- Kommunikation
- kritisches Denken
Doch auch die “Digital Skills” sind für 62% sehr viel oder etwas wichtiger. Erst an dritter Stelle mit lediglich 47% stehen “Hard Skills”, also etwa technische Fähigkeiten. Interessant: “Grüne Kompetenzen” wie Ökologisierung der Geschäftstätigkeit werden für 42% sehr viel oder etwas wichtiger.
Ich frage mich, ob man die Soft-Skills-Fähigkeiten tatsächlich lernen kann, oder aber bei ihrem Fehlen lediglich etwas nachbessern und “Schönheitspflege” betreiben kann. Wer von Haus aus unflexibel ist, wird sich nicht nach einem eintägigen Seminar umkrempeln (lassen) können. Das wäre der falsche Weg. Doch wie die Person und die Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten muss, trotz nicht vorhandener Fähigkeit die gesetzten Ziele erreichen kann und welche Möglichkeiten es gibt, die Schwäche zu einer Stärke zu machen, sind einige der Aspekte von Soft-Skill-Seminaren. Dazu gehört auch, das Dickicht der Fähigkeiten – was durchaus positiv gemeint ist – etwas zu entwirren, um wieder gangbare Wege miteinander zu finden.
Vorab müsste jedoch festgestellt werden, welche Soft-Skills generell vorhanden sind, und zwar in der Selbst- wie Fremdeinschätzung, und welche Fähigkeiten grundsätzlich in z. B. einer Bibliothek überhaupt gebraucht werden. Hier böte sich das WEGA-Team-Seminar (Coaching) “Soft Skills – soziale Kompetenz im Team” an.
Sprechen Sie mich gerne für eine Inhouse-Veranstaltung an.