Wir (Team) wurden nicht zu Helden für irgendjemanden, aber wir wurden zu effektiven Hütern unserer eigenen entwickelten Ressourcen, Kommunikationen, Traditionen und Benutzer.
Auszug (02) der Schlussfolgerungen nach 7 Monaten Schreckenszeit¹ in der Ukraine, angefertigt für das Biuletyn EBIB² von Ph.D. Svitlana Barabash³ (Wissenschaftliche Sekretärin / Bibliothekarin der KPI-Bibliothek).
¹Zum Schutz vor Repressalien wird das Wort K***g hier nicht verwendet.
²”Biuletyn EBIB” – Polnisches Magazin für Bibliothekare und wissenschaftliche Informationsarbeiter http://ebibojs.pl/index.php/ebib/issue/archive. Für eine geplante Veröffentlich darin werden derzeit diese und andere Erkenntnisse gesammelt. Aus einem auf Deutsch übersetzten Beitrag von Svitlana Barabash darf ich Auszüge veröffentlichen.
³Den Hintergrund unserer Freundschaft bildete ein einwöchiges Seminar, welches ich 1999 in Kiev zum Thema Leitbild und Sponsoring hielt. Daraus entwickelte sich ein Coachingprojekt, unterstützt durch das Goethe-Institut Kiev in 2000. 3 Monate war Svetla in Deutschland zum Deutschlernen und wurde im WEGA-Teamzur Leitbildmoderatorin für ihr Land ausgebildet. Wir verloren nie den Kontakt zueinander, trafen uns zur IFLA in Berlin und nehmen via Social Media Anteil an unseren Leben.