Mein Beitrag auf bibfobi traf offenbar einen Nerv. Zitat daraus: “In der Welt der beruflichen Weiterbildung ist es nicht ungewöhnlich, dass häufig diejenigen an Fortbildungen teilnehmen, die bereits über ausreichende Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Das wirft die Frage auf: Warum […]
Kategorie: Personelles
Statt eines Berichts … Blick nach vorn!
Mein Versprechen, über den Bayerischen Bibliothekstag zu berichten, kann ich nach einem Radunfall nun leider nicht halten. Keine Sorge, mir geht es soweit wieder gut. Das einem Pandabären nicht unähnliche Antlitz ist überschminkbar, die Rippen rappen fast schon wieder und […]
Start mit Homeoffice und einem guten Gefühl
Die Sommerpause gut genutzt, nicht nur honigerntemäßig. Klar verliert man dabei ein paar Pfunde. doch auch ein täglicher Entsorgungsantrieb trug dazu bei, mich für die kommende Saison etwas entschlackter zu fühlen. Bis zum Jahresende führe ich eine tägliche Strichliste von […]
Sommerpause im WEGA-Team 2023
Auch heuer wieder verbringe ich die “großen Ferien” mit imkerlichen Tätigkeiten. Mittlerweile hat es sich ja herumgesprochen, dass dies meine Freizeitbeschäftigung ist. Sogar meine Studierenden garnieren ihre Hausarbeiten mit Bienenicons und beziehen das Thema Imkern mit ein, hier zum Thema […]
Der leichteste und schwerste Teil meiner täglichen Arbeit (2)
Niemanden fällt die Arbeit gleichermaßen leicht. Auch mir nicht. Generell empfinden wohl die meisten zu unterschiedlichen Jahres-, Wochen und Tageszeiten anders und gewichten den Schweregrad ihrer Arbeit je nach Gesundheitszustand, Tagesform oder äußeren Rahmenbedingungen unterschiedlich. Doch all das beiseite lassend […]
Der leichteste und schwerste Teil meiner täglichen Arbeit (1)
Kürzlich wurde ich gefragt, was für mich der leichteste und was der schwierigste Teil meiner täglichen Arbeit wäre. Ich dachte mir, das wäre mal ein Blogbeitrag wert. Aber was IST eigentlich meine tägliche Arbeit? Auf keinen Fall körperliche Schwerstarbeit, allen […]
Im Studium sein Potenzial kennenlernen – wie geht das?
“Du hast doch Potenzial!” Klingt erst einmal gut und lässt sich so manche/r Studierende ganz gerne sagen. Doch irgendwie ist da ein blinder Fleck. Wie findet man denn heraus, welches Potenzial in einem steckt?