»Wege. Entwickeln. Gemeinsam. Aktiv.«

Das WEGA–Team

PersonalEntwicklung & OrganisationsLernen für Bibliotheken & mehr

Ilona Munique, Das WEGA-Team, Bamberg

Ilona Munique

Andragogin (Diplom. Erwachsenenbildnerin), Hochschullehrbeauftragte, Fortbildungstrainerin und Coach
WBA-diplomierte Erwachsenenbildnerin WBA-zertifizierte Erwachsenenbildnerin
Mehr über Ilona Munique

Reinhold Burger

Co-Organisator im WEGA–Team Referent und Webmaster Dipl.-Geograph, Meister Bienenwirtschaft Mehr über Reinhold Burger
Reinhold Burger
 

Fortbildungen / Vorträge / Personaltraining

Das WEGA–Team (gegründet 1996) bietet Gruppen- und Einzeltrainings für die bibliothekarische Fachwelt und den öffentlichen Dienst zu folgenden Themenschwerpunkten an: Ihr Thema ist nicht dabei? Fragen Sie uns. Spezielle Bedarfe entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen, sofern die Themen unserem Portfolio und eigenem Hintergrundwissen entsprechen.

Moderation, Prozessbegleitung

Wir unterstützen und begleiten Sie umsichtig in speziellen Situationen der Personal- und Bibliotheksentwicklung. Auch Einzelcoaching ist möglich.

Corporate Identity, Leitbild, Profilerstellung

Zentrale Komponente im Qualitätsmanagement ist das Corporate Identity, ausgehend von Leitbild und Profilentwicklung. Ergänzend dazu geben unsere Fortbildungen Sicherheit und neue Impulse bei der Entwicklung und Umsetzung einzelner Zielvorhaben.

Unsere Kunden

Zu unseren Kunden zählen öffentliche, wissenschaftliche und kirchliche Bibliotheken, staatliche und kirchliche Fachstellen, Verbände, (medien-)kulturelle Institutionen sowie Kommunen und Firmen und Privatpersonen im In- und Ausland.

WEGA ist unser Apronym für:

»Wege. Entwickeln. Gemeinsam. Aktiv.«

Literatur von und über uns

Referenzliste

Ansprechpartner zur Referenzliste nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

  • A

    Arnsberg, Stadtbibliothek
    Augsburg, St. Michaelsbund, Landesfachstelle
    Aurich, Beratungsstelle für Öffentliche Bibliotheken Weser-Ems
  • B

    Bad Vilbel, Brunnenschule
    Bamberg, Erwachsenenbildungswerk der Diözese
    Bamberg, St. Michaelsbund, Diözesanstelle
    Bamberg, Stadtbücherei
    Bayreuth, Stadtbibliothek
    Berlin-Pankow, Stadtbibliothek
    Berlin, Walter de Gruyter GmbH
    Blankenfelde-Mahlow, Gemeindebibliothek
    Bonn, Bundesamt für Naturschutz (BfN)
    Bordeaux (FRA), Bibliothèque Goethe-Institut
    Bordeaux (FRA), Goethe-Institut
    Bozen (I), Autonome Provinz Bozen, Amt für Bibliotheken und Lesen
    Bozen (I), Bibliotheksdienst Bozen
    Bozen (I), Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
    Bremen, Stadtbibliothek
    Brilon, Stadtbibliothek
    Brüssel (BEL), Goethe-Institut
    Buchholz i. d. N., Stadtbücherei
    Büdingen, Stadtbibliothek
  • C

    Chemnitz, Sächsische Landesfachstelle für Bibliotheken
    Chemnitz, Stadtbibliothek
  • D

    Dachau, Stadtbibliothek
    Dessau, Anhaltische Landesbücherei Dessau-Roßlau
    Dessau, Umweltbundesamt (UBA), Dokumentation und Fachbibliothek Umwelt
    Ditzingen, Stadtbibliothek
    Dresden, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
  • E

    Efringen-Kirchen, Medi@Thek
    Ehingen (Donau), Stadtbibliothek
    Erfurt, Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Thüringen
  • F

    Fellbach, G. Luft, Mess- und Regeltechnik GmbH
    Frankenthal, Stadtbücherei
    Frankfurt am Main, Deutsche Nationalbibliothek
    Frankfurt am Main, FH, Bibliothek
    Frankfurt am Main, Hochschule, KompetenzCampus – Weiterbildung und Lebenslanges Lernen
    Frankfurt am Main, Universitätsbibliothek
    Frankfurt am Main, Universitätsbibliothek, HeBIS, Geschäftsstelle für Aus- und Fortbildung
    Freiberg, Stadtbibliothek
    Friedberg (Hessen), Archiv
    Friedberg (Hessen), Bibliothekszentrum Klosterbau, Archiv und Stadtbibliothek
    Friedberg (Hessen), Freundeskreis der Stadtbibliothek Friedberg (Hessen) e. V.
    Friedrichsdorf, Stadtbücherei
  • G

    Garching, Stadtbibliothek
    Georgsmarienhütte, Stadtbibliothek
    Gerolzhofen, Stadtbibliothek
    Greifswald, Universitätsbibliothek
    Gütersloh, Bertelsmann-Stiftung
    Gütersloh, Stadtbibliothek
  • H

    Haan, Stadtbibliothek
    Halle, Landesverwaltungsamt, Referat 501 Kultur, Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken
    Hamburg, Öffentliche Bücherhallen
    Hannover, Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V.
    Hennef, Stadtbibliothek
    Hilden, Stadtbibliothek
    Hildesheim, Beratungsstelle für Öffentliche Bibliotheken Südniedersachsen
    Höchberg, Bibliothek
    Hofheim (Taunus), Stadtbücherei
    Hösbach, Bibliothekszentrum
  • K

    Karlstadt, Fremdenverkehrsbüro
    Karlstadt, Gemeindebücherei
    Karlstadt, Stadtbibliothek
    Kiew (UK), Goethe-Institute, Bibliothek
    Kirchheim unter Teck, Stadtbibliothek
    Koblenz, Landesbibliothekszentrum (LBZ), Büchereistelle Koblenz
    Köln, Technische Hochschule, Institut für Informationswissenschaft
    Köln, Technische Hochschule, Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW)
    Kreuztal, Stadtbibliothek
    Kronshagen, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH)
  • L

    Lana (I), Öffentliche Bibliothek
    Landshut, Stadtbibliothek
    Leipzig, Deutsche Nationalbibliothek
    Liederbach, Gemeindebücherei
    Limburg a. d. Lahn, Fachstelle für Büchereiarbeit im Bistum Limburg
    Lüdenscheid, Stadtbibliothek
    Lüneburg, Büchereizentrale
    Lüneburg, Leuphana Universität, Zentralbibliothek
  • M

    Marktredwitz, Stadtbibliothek
    Meran (I), Fachoberstufe für Soziales „Marie Curie”, LIZ
    Möglingen, Evangelische Kirchengemeinde
    München, Bayerische Staatsbibliothek, Bibliotheksakademie
    München, Bayerische Staatsbibliothek, Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen
    München, Landeshauptstadt, Personal- u. Organisationsreferat
    München, St. Michaelsbund, Landesfachstelle
    Münster, Bischöfliches Generalvikariat, Gruppe Buch und Büchereien
  • N

    Naila, Stadtbibliothek
    Neuss, Stadtbibliothek
    Neustadt a. d. Weinstraße, LBZ, Büchereistelle Neustadt
    Nordhorn, Stadtbibliothek
    Nürnberg, Bayerische Staatsbibliothek, Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, Außenstelle
    Nürnberg, Stadt Nürnberg, Bildungszentrum im Bildungscampus
    Nürnberg, Stadtbibliothek im Bildungscampus
  • P

    Peine, Stadtbibliothek
    Pirna, Stadtbibliothek
    Postbauer-Heng, Gemeindebücherei
    Potsdam, Fachhochschule Potsdam / FB 5 Landesfachstelle für Archive und Öffentliche Bibliotheken Brandenburg
    Potsdam, Fachhochschule, Fernweiterbildung Bibliothekswissenschaft
    Potsdam, Universiätsbibliothek
  • R

    Regensburg, Universitätsbibliothek
    Rendsburg, Büchereizentrale
    Reutlingen, ekz.bibliotheksservice
    Rodenbach, Medientreff / Stadtbibliothek
    Rostock, Stadtbibliothek – Fachstellenbereich
    Rüsselsheim, Stadtbibliothek
  • S

    Siegen, Stadtbibliothek
    Sindelfingen, Stadtbibliothek
    Solingen, Kulturbüro
    Solingen, Stadtbibliothek
    Solingen, Volkshochschule
    Sprockhövel, IG-Metall Bildungszentrum, Fachbibliothek
    Stuttgart, Hochschule der Medien
    Stuttgart, Regierungspräsidium, Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen
  • Verbände

    AKMB, Arbeitsgemeinschaft der Kunst- und Museumsbibliotheken
    BBV, Bayerischer Bibliotheksverband
    BIB, Berufsverband Information Bibliothek, Landesgruppen und Kommisionen
    Bibliotheksverein Ostwestfalen–Lippe
    BID, Bibliothek & Information Deutschland
    Büchereiverband der Ukraine (Kiew (UK))
    BVÖ, Büchereiverband Österreichs
    dbv, Deutscher Bibliotheksverband, Landesverbände und Sektionen
    Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V.
    LAG Kirchliche Büchereiarbeit in Rheinland-Pfalz
    Landesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken in Hessen e.V.
    vbnw, Verband der Bibliotheken des Landes NRW, AG OWL
    VDB, Verein Deutscher Bibliothekare e.V.
  • W

    Warendorf, Stadtbibliothek
    Weiden, Regionalbibliothek
    Weißenburg, Stadtbibliothek
    Wien (A), Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
    Wien (A), Pädagogische Hochschule
    Wiesbaden, Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken bei der Hochschul- und Landesbibliothek
    Wiesbaden, Vieweg Technology Forum

Lobeshymnen

Die gesamte Fortbildung hat mir großen Spaß gemacht und mir viel Anregung, Ideen und auch Verbesserungsvorschläge geliefert. Ich hoffe, dass ich noch weitere Fortbildungen bei Ihnen durchführen kann – ich habe auf jeden Fall schon welche ins Auge gefasst!

Kim Lara Kubis

Stadtbibliothek Essen | eLearning-Teilnehmerin

Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu meiner Einzelleistung. Ihre Anmerkungen finde ich sehr verständlich und hilfreich.

D. S.

Student*in 6. Semester TH Köln

Wir haben gerne an der Vorlesung teilgenommen und fanden besonders ihr individuelles Feedback sehr gut. Auch die sehr interaktive Vorlesung hat Spaß gemacht und war mit den Zwischenaufgaben sehr auflockernd.

Gruppe 5 (Anonym)

Student*innen 6. Semester der TH Köln

Die Aufgabe war vom Umfang her überschaubar und dennoch fordernd, da man sich ein eigenes Konzept ausdenken musste. Dieser kreative Teil hat uns gut gefallen und mit der 12 Punkte Gliederung hatten wir trotzdem die Möglichkeit nicht den Fokus zu verlieren und das Konzept stringent umzusetzen.

Gruppe 3 (Anonym)

Student*innen 6. Semester der TH Köln

Insgesamt lässt sich sagen, dass ich durch die gesamte Lehrveranstaltung viele neue Informationen und Impulse zum Thema Fundraising und Sponsoren mitnehmen konnte, welche in meinem späterem Berufsalltag hilfreich sein können. Einige der gelernten Inhalte waren bereits in der Praxis anwendbar. Innerhalb meiner Anstellung als studentische Aushilfe war ich nach Abschluss des Kurses in der Lage, die aktuellen Projektanträge und Fundraising-Maßnahmen in den Teamsitzungen zu besprechen und fachlich fundierte Meinungen und Ideen beizutragen.

S. G.

Student*in 6. Semester TH Köln

Zusammenfassend bieten die gewonnenen Erkenntnisse wertvolle Einblicke in den komplexen Fundraising-Prozess und die Projektantragstellung. […] Die Einsichten aus diesem Modul gewähren mir eine umfassende Perspektive auf die subtilen Facetten und Nuancen der Herausforderungen dieses Fachgebiets und bieten mir die Gelegenheit, fundierte Strategien zur Erlangung finanzieller Unterstützung für Projekte zu entwickeln. […] In meinem intrinsischen Wertekanon spielen Faktoren wie Chancengleichheit, Bildungsgerechtigkeit sowie die Überwindung sozialer Herkunft eine maßgebliche Rolle. Die Reflexion über diese gewonnenen Erkenntnisse hat mir dabei geholfen, meinen beruflichen Horizont zu erweitern und meine Fähigkeiten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement weiterzuentwickeln, um Fundraising-Aktivitäten und Projektanträge über das Studium hinaus zu vertiefen.

A. K.

Student*in 6. Semester der TH Köln

Da die Aufgabenstellung realistisch und praxisnah, gleichzeitig aber auch offen in Hinblick auf das Projekt angelegt war, konnten wir Gelerntes aus verschiedenen Veranstaltungen und aus der Praxis einfließen lassen. Dies habe ich als motivierend empfunden, da es die Nutzbarkeit des Gelernten konkret aufgezeigt hat und eine gute Vorbereitung auf die Praxis ist.

K. P.

Student*in 6. Semester der TH Köln

Ich hätte mir in diesem Studium mehr Lehrende wie Sie gewünscht. Ihre engagierte Art, die stimmige Konzeption der Lehrveranstaltung, der klare Kriterienkatalog für die Bewertung der Prüfungsleistungen und Ihr ausführliches Feedback haben die Lehrveranstaltung von anderen abgehoben. Dies habe ich in diesem Studium so zum ersten Mal erlebt.

A. S.

Student*in 6. Semester der TH Köln

Danke noch mal für das sehr interessante und angenehme Seminar!

Christine Gnirß

Stadtbücherei Buchholz i. d. N. | Fortbildungsteilnehmerin

Ich würde mich aus mehreren Gründen freuen, Sie als Gutachterin zu haben: Zum Einen haben mir Ihre Feedbacks im Modul Öffentlichkeitsarbeit immer sehr geholfen und es war offensichtlich, dass Sie sich immer Zeit hierfür nahmen (und Zeit ist ja rar!). Ihre Feedbacks halfen mir auch immer weiter. Das Schreiben der Bachelorarbeit ist ja kein leichtes Unterfangen – und ich denke, dass Sie mir auf dem Weg zur fertigen BA auf jeden Fall eine sehr große Hilfe sein würden.

Susanne Krickl

Fernweiterbildungsteilnehmer FH Potsdam

Lernen als eine Art Rundumpaket, bestehend aus Theorie und Praxis und nicht zuletzt persönlicher Beziehung, wurde bei Ihnen sehr deutlich.

Niklas Sobodka

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Wirkliche Kritikpunkte oder Verbesserungsvorschläge habe ich ja nun nicht gerade aufgezählt. Liegt aber auch daran, dass ich einfach irgendwie zufrieden war.
Anm. Munique: Das 2-seitige Feedback von Frau Krickl kann gerne angefordert werden. Es enthält detaillierte und sehr reflektierte Anmerkungen zu folgenden Aspekten: 1. Aufbau und Struktur des Moduls “Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising! ; 2. Eigene Wahl der Aufgaben(-Schwerpunkte) ; 3. Powerpoints ; 4. Erhaltenes Feedback ; 5. Praxisbezug ; 6. Eigenes Wissen erweitert ; 7.  Themenbreite

Susanne Krickl

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Die Erstellung des Fragebogens hat mir viel Spaß gemacht. Danke nochmals für die tolle Kursleitung und die vielen Anregungen! Sollte sich nochmals die Gelegenheit für mich bieten, bei Ihnen einen (Online-)Kurs absolvieren zu können, werde ich zuschlagen.

Sakura Wislaug

Sakura Wislag Stadtbücherei Meinerzhagen | E-Learning-Kursteilnehmerin

Auch dieses Kapitel ist wieder sehr hilfreich!!

Gudrun Völcker

Stadtbücherei Iserlohn | eLearning-Teilnehmerin

Inzwischen werde ich auch schon ein wenig wehmütig, wenn ich daran denke, dass ich ja nur noch ein Modul bearbeiten muss. Der Kurs macht wirklich Spaß und ich finde es toll, dass Sie immer so schnelles und ausführliches Feedback geben! Die Anregungen werden mir fehlen. […] Durch den Kurs habe ich das Bedürfnis, mich mit Gleichgesinnten auszutauschen, habe aber noch keine gute Möglichkeit gefunden.

Sakura Wislaug

Stadtbücherei Meinerzhagen | eLearning-Teilnehmerin

Vielen, vielen Dank für die Anmerkungen. Sie helfen uns sehr weiter und für die nächste Pressemitteilung wenden wir sie an.

Gabriele Kühkamp

Stadt Bottrop | E-Learning-Teilnehmerin

So einiges aus dem Webinar hat es schon in die Veranstaltungstreffen hier geschafft und einige Listen wurden schon freudestrahlend für kommende Veranstaltungen genutzt.

Laura Kaiser

Stadtbibliothek Wuppertal | E-Learning-Kursteilnehmerin

… ein herzliches Dankeschön für den Vortrag zum Leitbild! Ich glaube, es war für unsere Teilnehmerinnen ein echter Gewinn, in diese Richtung informiert zu werden.

Maximilian Mihatsch

Referent für Spiritualität | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, St. Michaelsbund, München

Bedanken möchte ich mich bei Ihnen für die anregungsreiche Unterrichtseinheit zum „Leitbild“ der Büchereien. Von den Teilnehmerinnen unserer Fortbildungstagung „Was ihr wollt! – Überlegungen zu Standortbestimmung und Bestandsaufbau: Bestandskonzepte sinnvoll planen!“ habe ich im Nachgang durchweg sehr positive Rückmeldungen bekommen. […] Also nochmals ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement, Ihre Darlegungen zur Erstellung eines Leitbildes, die Bereitstellung der umfangreichen Materialien für unsere Teilnehmerinnen und ihre Arbeit im WEGA-Team für die Büchereien. Ich hoffe, dass wir uns bald auf einer anderen Veranstaltung wiedersehen.

Jörn Figura-Buchner

Bildungsreferent Borromäusverein e. V.

Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort und einen Exkurs in die Pressearbeit. Das hat mir sehr gut gefallen 🙂 […] auch da sind Ihre Ratschläge für mich sehr hilfreich!

Claudia Büker

Dipl.-Bibliothekarin, Stadt Höxter, E-Learning-Kursteilnehmerin

Ihre Rückmeldungen haben mich sehr motiviert, ich bedanke mich für Ihre schnellen, persönlichen und zugewandten Antworten.

Karin Maatje

Dipl.-Bibliothekarin, Zentrum für Information und Bildung, Unna, E-Learning-Kursteilnehmerin

Vielen lieben Dank für Ihre Glückwünsche und, wie gesagt, für die großartige Betreuung während der Bachelorarbeit. Ich hätte mir keine bessere Betreuung wünschen können. 🙂

Christian Straub

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Das Leitbild ist super. Wir haben es ausgedruckt und schauen es uns immer wieder an 🙂

Miriam Block

Mitarbeiterin der Stadtbibliothek Hofheim am Taunus, Leitbildprozess

Vielen Dank für Ihre Unterstützung  beim Erarbeiten unseres schönen Leitbildes. Sie waren uns eine große Hilfe! Die 4 Tage haben dem Team inhaltlich wie auch für den Teamspirit viel gegeben.

Nicole Dietzel

Leiterin Stadtbücherei Hofheim am Taunus, Leitbildprozess

Der Kurs macht wirklich Spaß und ich finde es toll, dass Sie immer so schnelles und ausführliches Feedback geben! Die Anregungen werden mir fehlen. Danke nochmals für die tolle Kursleitung und die vielen Anregungen! Sollte sich nochmals die Gelegenheit für mich bieten, bei Ihnen einen (Online-)Kurs absolvieren zu können, werde ich zuschlagen. 🙂

Sakura Wislaug

Leiterin Stadtbücherei Meinerzhagen, E-Learning-Kursteilnehmerin

Dir herzlichen Dank für die zahlreichen Impulse, die Du unseren Büchereimitarbeitern so erfrischend und kurzweilig gegeben hast. Du hast das beste aus der Zeit gemacht!

Melanie Dirauf

Dipl.-Bibl. Melanie Dirauf, Diözesanbibliothekarin für die Erzdiözese Bamberg (St. Michaelsbund)

Ihre Rückmeldungen haben mich sehr motiviert, ich bedanke mich für Ihre schnellen, persönlichen und zugewandten Antworten.

Karin Maatje

Bibliothek im zib, Unna, E-Learning-Kursteilnehmerin

Ich danke Ihnen für die ausführlichen Feedbacks, auch zur Hausarbeit. Die Aufschlüsselung der Endnote war ebenfalls sehr hilfreich. Es ist ein Kurs aus dem ich viele praktische Dinge für meine Arbeit mitgenommen habe.

Karina Schoknecht

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Du bist die beste Lehrerin, Partnerin und Moderatorin in meinem Leben!  

Svetlana Barabash

Dipl.-Bibl., Universitätsbibliothek Kiev

Warum handelt es sich bei dem Modul “Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising” um ein Wahlmodul? Die Inhalte sind so divers, gut aufbereitet (mit einer Vielzahl von Beispielen aus der Praxis) und 100 x durchdachter – irgendwie liebevoller und leidenschaftlicher 😉 – als die meisten anderen Pflichtmodule zusammen! Weiter so! Großes Lob an eine tolle und strukturierte Dozentin. Sie sind Ihr Geld wert 😉 Wirklich! Hilfreiche Feedbacks und äußerst schnelle Reaktionen auf Fragen oder hochgeladene Modulaufgaben.

Anonym

Fernweiterbildungsteilnehmende/r FH Potsdam (Anonyme Evaluation)

Das Modul hat in der Tat viel gefordert, war aber äußerst lehrreich und hat mir persönlich wie beruflich viel gegeben. Die von Ihnen erarbeiteten Materialien und Strukturen haben den Lernprozess aus meiner Sicht optimal vorbereitet und unterstützt. Vielen Dank!

Christian Straub

Fernweiterbildungsteilnehmer FH Potsdam

Ich wollte mich bei Ihnen nochmal persönlich bedanken, für Ihre sehr eindrücklichen Ausführungen zur Kommunikation in der Lobbyarbeit auf unserer Fortbildungstagung in Fulda. Die Begleitung unserer Teilnehmerinnen durch die Kontakt- und Kommunikationssituation, die Abstimmung von Wirkung und Absicht, haben mir sehr gut gefallen und nutzen auch den Büchereimitarbeiterinnen in den Gemeinden und Kommunen sicher sehr. Die Feedbackrunde hat das ja auch nochmal sehr deutlich gemacht. Ich habe mich sehr gefreut, Sie persönlich kennengelernt zu habe und hoffe, Sie in Zukunft bei der ein oder anderen Gelegenheit als Referentin anfragen und gewinnen zu dürfen. (Natürlich, immer wieder gerne, Herr Figura-Buchner!)

Jörn Figura-Buchner

Bildungsreferent Borromäusverein e. V.

Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback […] Sie haben – nicht nur für mich, sondern für jeden von uns – hilfreiche Tipps, ggf. notwendige Korrekturen, alternative Formulierungen, Vorschläge für das Thema der Hausarbeit und ermutigende Worte – vielen herzlichen Dank dafür (und auch für die zahlreichen Feedbacks, die wahrscheinlich noch kommen werden). […] Ich hoffe doch sehr, dass Sie auch ein studentischer Dank / ein studentisches Lob erfreut. (AW Munique: Ganz sicher tut es das, vielen Dank, Frau Sowa!)

Lisa Sowa

Fernweiterbildungsteilnehmende FH Potsdam

Das Thema [Veranstaltungsarbeit] hat mir auch wirklich sehr viel Spaß gemacht und mir viel für die Praxis gebracht.

Svenja Gorgels

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Nun habe ich mich wieder an eine andere Form des Jahresberichts getraut und dazu einen Artikel für Oebib geschrieben und dort auch Ihren Onlinekurs erwähnt.  Ich traue mich nun viel eher, mal was auszuprobieren.

Sabine Dunker

Leiterin der Gemeindebücherei Grasbrunn, E-Learning-Kursteilnehmerin

Ihr Modul macht mir übrigens tatsächlich Spaß.

Lisa Sowa

FernweiterbildungsteilnehmendeFH Potsdam

Herzlichen Dank, ich bin wirklich sehr erfüllt und erfreut, es war ein tolles Modul!!

Janet Wagner

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Ich hätte gerne alle Themen deines Kurses bisher bearbeitet, weil ich das alles unglaublich spannend und wertvoll finde. Bisher hat es mir viele neue Ansichten, Denkweisen und Aha-Momente beschert.

Michele Wegner

Fernweiterbildungsteilnehmer FH Potsdam

Ich bin immer wieder von ihrer Leidenschaft für ÖA und Bibliotheken insgesamt begeistert und freue mich, dass wir sie als Dozentin gewinnen durften und sie auch weiterhin zur Verfügung stehen werden.

Elke Durek

Projektkoordinatorin Fernweiterbildung, FH Potsdam

Danke, dass Sie immer so schnell antworten. Das find ich einfach großartig 🙂

Wenke Zeibe

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Eines der besten und hilfreichsten Module der Fernweiterbildung geht zu Ende. Danke an die tolle Dozentin Ilona Munique!

Sonja Fischer

Fernweiterbildungsteilnehmerin FH Potsdam

Unisono waren alle sehr begeistert. Die Fortbildung war auf uns zugeschnitten, menschlich, und wir konnten alles selber erarbeiten.

Martha Maucher

Leiterin Bibliothek Höchberg, Teilnehmerin Workshop Zukunftswerkstatt

Nochmals danke für den schönen und informativen Fortbildungstag – hat sehr viel Spaß gemacht, mit Ihnen zu arbeiten! Ihnen eine gute Zeit und hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen 🙂

Sabine Baumann-Geiger

Teilnehmerin Workshop Zukunftswerkstatt, Bibliothek Höchberg

Es war für uns alle ein sehr guter Tag, die Stimmung im Team (mich eingeschlossen) ist frisch und aufbruchsbereit. Ich bin heute Früh schnurstracks mit den Unterlagen im Gepäck ins Rathaus gelaufen und habe unserem Chef vom Ablauf und den Ergebnissen des Workshops berichtet. Positives Fazit: Die Türen stehen offen …

Martha Maucher

Leiterin Bibliothek Höchberg

Im allgemeinen mischen wir uns nie in Rezensionen ein, aber in dem vorliegenden Fall möchte ich Ihnen doch mitteilen, dass wir uns 1. über die Rezension zu dem Buch von Lankes, ‘Erwarten Sie mehr’ gefreut haben. […] Aber nun liegt ja eine Besprechung vor, die meiner Meinung nach wirklich dem Buch entspricht.

Elisabeth Simon

Simon Verlag für Bibliothekswssen e. K.

Die Fortbildung zum Zeitmanagement half mir nach meinem Wiedereinstieg vor 18 Jahre sehr und wirkt auch heute noch fort.

Anonym

Teilnehmerin | Fortbildung der Fachstelle Wiesbaden

Mit viel Freude habe ich ihre tolle Rezension zum Lankes Buch im aktuellen BuB gelesen. Am liebsten hätte ich parallel dazu ihre Verweise gleich nachgeschlagen, […] tolle Rezension. Hatte viel Spaß beim Lesen!
Rezension zu Lankes, Richard Davis: Erwarten Sie mehr!

Romy Topf

Bibliotheksmanagement (BA), Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek Gardelegen

Danke für die zügige Übermittlung der Dokumentation, die ich gerne an die Teilnehmenden weiter gebe! Es hat allen ausnahmslos gut gefallen. Vielen Dank für Ihren Einsatz rund um das “Veränderungsmanagement“.

Elisabeth Kreutzkam

Dipl.-Bibl., St. Michaelsbund, Aus- und Fortbildung

Nochmal herzlichen Dank für die interessante und lehrreiche Fortbildung.

Ulrike Schilling

Rodenbach, Medientreff

… Auch Themen wie rechtliche Grundlagen, Sponsoring, Fördermittel und Crowdfunding werden kompetent dargelegt. (Auszug Rezension zum Fachbeitrag “Ausstellungsfinanzierung” im Praxishandbuch Ausstellungen in Bibliotheken)

Ulrich Gässlein

Bayerische Staatsbibliothek, Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen

Ich danke Ihnen für ihre nette Rückmeldung und den Anmerkungen an meinen Texten! Bisher haben mir alle Aufgaben viel Freude bereitet und besonders die kreativen Aufgabenstellungen motivieren mich so viele Aufgaben wie möglich zu lösen.

Sophia P.

Teilnehmerin Weiterbildungslehrgang Bibliotheksmanagement der FH Potsdam

… danke für Ihre freundliche und wirklich motivierende Rückmeldung – ich habe sehr viel Freude an diesem Lehrgang und an der Ausarbeitung der Übungen und möchte daher Ihr „Kompliment“ zurückgeben: die Abwicklung dieses Lehrganges ist unglaublich professionell, unkompliziert und ich profitiere sehr davon!

M. D.

Österreich, Teilnehmerin E-Learning-Seminarteilnehmerin

Für den Lehrgang möchte ich Ihnen gerne die Rückmeldung geben, dass der Aufbau und der Ablauf sehr passend und professionell für mich waren. Für eine berufstätige Mutter mit kaum freien Zeitressourcen und wenig räumlicher Flexibilität (ich kann nicht einfach mal so für einen Lehrgang hunderte Kilometer weit wegfahren) ist das die ideale Form der Weiterbildung – vor allem auch, weil es stets ein individuelles Feedback gab; das ist in dieser Qualität und Ausführlichkeit selten bei Weiterbildungen. So sehr ich mich über den Kursabschluss freue, so sehr bedaure ich auch, dass es schon zu Ende ist. Aus diesem Grund würde ich Sie bitten, mich wissen zu lassen, wenn Sie ein weiteres online-Fortbildungsangebot für BibliothekarInnen haben – ich würde das sehr gerne wieder nutzen! Auf alle Fälle werde ich den Kurs weiterempfehlen bzw. habe das bereits gemacht. Sie können mich auch gerne zitieren, wobei mir anonymisiert lieber wäre.

Anonym

Teilnehmerin E-Learning-Seminar

Vielen Dank für ihr wie immer schnelles Feedback zu meinen ganzen Aufgaben. Das hilft wirklich weiter, denn wenn man die Rückmeldung erst Monate später erhält (wie bei manch anderen Dozenten) kann man es nicht wirklich mehr nutzen …

Angelina Pendele

Teilnehmerin Weiterbildungslehrgang Bibliotheksmanagement der FH Potsdam, Bachelorabsolventin

Sie hatten ganz recht, das ging fix und hatte durchaus Spaßfaktor. Als Ideengeber und Anstoß zum Umdenken war das Modul in jedem Fall anregend.  

Dagmar Plümer

Leiterin der Stadtbibliothek Lüdenscheid, E-Learning-Seminarteilnehmerin

… dass aufgrund der bisherigen Zusammenarbeit und sehr positiven Erfahrungen wir ohne weitere Ausschreibungen den Prozess mit Ihnen auch im kommenden Jahr fortsetzen.

Peter Kleine

Fachbereichsleiter, Stadt Arnsberg, Leitbildprozess

Das Modul macht echt Spaß bisher 🙂 Mir gefallen die Inhalte.  

Angelina Pendele

Weiterbildungsteilnehmende Bibliotheksmanagement, FH Potsdam

Ich schiebe noch einen kleinen Erfolgsbericht in Sachen Leitbild / Strategie für die Stadtbücherei Lüdenscheid hinterher: Nach der sehr erfolgreichen Vorstellung im Verwaltungsvorstand kann ich nun ähnlich Gutes von einem Kurzvortrag im Kulturausschuss berichten. Seitens der Politiker wurde “Dank” und “Hochachtung” ausgesprochen und angemerkt, die Bücherei habe eine Arbeit geleistet, die eigentlich die Politik vor Jahren schon hätte leisten müssen. […] in der Stadtbücherei würde vorbildliche Arbeit geleistet. Herr R. schickte im Nachgang per E-Mail ein begeistertes Feedback, wie ich es in nun fast 26 Jahren bei der Stadt Lüdenscheid noch nie erhalten habe. Das Leitbild lebt 🙂

Dagmar Plümer

Leiterin der Stadtbibliothek Lüdenscheid, Leitbildprozess

Ich habe, obwohl ich gar keine Pressemitteilung geschrieben habe, sehr von dem Seminar profitiert. Gerade wenn die Redakteure unverhofft anrufen ist es ja oft gar nicht so einfach, die wirklich entscheidenden Aspekte deutlich herauszustellen. Durch Ihre Tipps konnte ich sozusagen eine „mündliche“ Pressemitteilung abliefern. Nichts zuletzt konnte ich auch bei anderen Pressemitteilungen vieles aus dem Seminar anwenden.

Christina Röschlein

Leiterin Städtische Volksbücherei Fürth, Presseseminarteilnehmerin

Es ist mir wirklich eine Ehre, wenn Sie meine Arbeit in Ihrem Weblog erwähnen. Ich habe mich während des Studiums dort schon des Öfteren über Ihre Publikationen zur Fort- und Weiterbildung informiert.

Annett Burkhardt

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie mich während meiner Bachelorphase begleitet haben. Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung. Die schnellen und hilfreichen Rückmeldungen und ihre aufbauenden Worte an den nervenschwachen Tagen. Auch möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie immer hinter mir gestanden haben. Ich hätte mir keine bessere Gutachterin wünschen können!

Christina Seiberl

Teilnehmerin Weiterbildungslehrgang Bibliotheksmanagement der FH Potsdam, Bachelorabsolventin

Der Text gefällt mir insgesamt sehr gut. Wenn ich ihn gehabt hätte, bevor ich mich als unterstützende Multiplikatorin zum ersten Mal in meinem Leben im Nov. an einem crowdfunding-Projekte beteiligt habe, wär’s mir besser gegangen. Deinen Beitrag empfinde ich als motivierend und positiv.

Brigitte Nottebohm

ehem. Leiterin der FHB Frankfurt a. M.

Ich denke, dass die Tagung […] immer noch nachwirkt. Ganz konkret haben wir im Herbst ein – erfolgreiches! – Hauskolloquium durchgeführt und den Kontakt zu unseren Nutzern ausbauen können.

Barbara Böhmer

Fachgebietsleiterin, Bundesamt für Naturschutz, Klausurtagung „Visionen“

Herzlichen Dank für die schnelle Zusendung der Fotodokumentation. Dies wird das Feedback auf der morgigen Dienstbesprechung sicher prima unterstützen. Ihnen möchte ich auf diesem Weg noch einmal meinen persönlichen Dank für die m.E. sehr abwechslungsreiche und spannende Tagung übermitteln. Dass es gelungen ist, dass sich alle Kollegen und Kolleginnen an den Diskussionen beteiligt haben und/oder dass sie sich getraut haben, Fragen zu stellen, betrachte ich als einen wesentlichen Erfolg. Mir scheint, dass dadurch das Verständnis für gemeinsam zu bewerkstelligende Aufgaben positive Impulse bekommen hat, auf denen ich künftig weiter aufbauen kann.

Barbara Böhmer

Fachgebietsleiterin, Bundesamt für Naturschutz, Klausurtagung „Visionen“

Ich wollte Ihnen nur kurz mitteilen, daß Ihr Beitrag “Sponsoring – vom Bitten zum Bieten” mir eine Entscheidung erleichtert hat. Sie haben uns viel Arbeit und mögliche Enttäuschungen erspart. Übrigens: Ihr Artikel ist hervorragend gegliedert und sehr informativ. Ich erlaube mir das zu sagen, da ich als langjähriger Lehrer im beruflichen Schulwesen (Kaufmännische Schulen) in Stuttgart tätig war und glaube, so etwas gut beurteilen zu können.

R. S.

Esslingen

Aus Ihrem Munde – der Sie sicher schon ganz, ganz viele Bibliotheken gesehen haben – das so gut gespiegelt zu bekommen, ist ein schöner Zugewinn an Erkenntnis. Ich verfolge Sie aus der Ferne schon seit Ihren Anfängen als Selbstständige in unserem Berufsfeld. Sie leisten für uns – über all die Jahre – wirklich gute Arbeit. Schön dass es Sie gibt!

Matthias Wagner

Bücherei Olching

Ich arbeite mit Ilona Munique zusammen, […]. Sie ist eine exzellente Kennerin des aktuellen Bibliothekswesens und bringt sehr gute Moderationsfähigkeiten mit. In Pankow hat Sie eine Mitarbeiter*innenversammlung mit 65 Mitarbeiter*innen moderiert und geleitet. Ich bin mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden und kann Frau Munique nur wärmstens empfehlen.

Danilo Vetter

Bibliotheksleiter Berlin-Pankow

Und danke für Ihre Fortbildung. Ich habe schon viele besucht, und nicht oft war es der Fall, dass die Umstände und Möglichkeiten so waren, wie bei diesem Mal. Voller Tatendrang habe ich mit drei Kolleginnen die Ideen zum Jahresbericht umgesetzt.

Sabine Lori

Anhaltinische Landesbücherei Dessau

Ihre Moderation war prima. Sie sind als kompetente, sehr angenehme und freundliche Moderatorin mit bibliothekarischem Fachwissen wahrgenommen worden, was der Veranstaltung sehr gut getan hat.

Barbara Böhmer

Fachgebietsleiterin, Bundesamt für Naturschutz, Klausurtagung „Visionen“

Zu E-Learning-Seminaren

Unsere Teamgeschichte

oder: "Man lernt nie aus!"

1996 - Heute | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
  • 1996

    In diesem spannenden erstem Jahr der Projektierungsphase sammeln wir wertvolle Erfahrungen. Wir lernen die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit vorurteilsfreien Geschäftspartnern kennen, aber auch die Nützlichkeit von Verträgen.

  • 1997

    Offizielle Gründung des WEGA-Teams, einer Arbeitsgemeinschaft von Freiberuflichen durch Ilona Munique in Postbauer-Heng (Bayern) unter dem Slogan „Werben fürs Ganze”. Die Gründerin, zwar bibliothekserfahren, jedoch (noch) ohne grafische Weihen, wird von ihrer Teamkollegin und Kommunikationsdesignerin Sabine Bollwein darüber aufgeklärt, warum es kein „helleres” Blau gibt, sondern lediglich Tonwertreduzierungen in Prozentstufen. „Man lernt nie aus”, sagt sich Munique, und beschließt, eine zweite Ausbildung zu absolvieren.

  • 1998

    Ilona Munique beendet 1998 in Nürnberg ihre Ausbildung zur Dtp-Fachfrau und entdeckt kreatives Neuland. Das Team wird außerdem verstärkt durch die Designerin Solveig Burkhardt und dem „Entwerfer aus Leidenschaft”, Horst Lössl.

  • 1999

    Das letzte Jahr mit einer 19 vorneweg ist das erste Jahr, in welchem die Geschichte des WEGA-Teams durch die Ukraine und Österreich international wird. Doch egal, in welchem Land, und ganz gleich, wie viel es zu tun gibt: wir müssen lernen, dass auch unser Tag immer nur 24 Stunden hat.

  • 2000

    Die frische Jahrtausendzahl ist einfach magisch. Ebenso unser internationales Kooperationsprojekt zur Ausbildung einer ukrainischen Bibliothekarin zur Leitbildmoderatorin. Swetlana Barabash vom Polytechnischen Institut Kiew wird für ihre neue Aufgabe vom WEGA-Team vorbereitet. Reinhold Burger, seines Zeichens Geograph, layoutet das nachfolgende zweisprachige Projekttagebuch und wird ganz nebenbei unser neuer Referent für Office-Schulungen. Wir lernen daraus, dass eine Berührung mit dem Team ungeahnte Fähigkeiten an den Tag bringen kann, egal, aus welcher Sparte jemand kommt.
  • 2001

    Dies ist das einzige Jahr, in dem das Team keine eigenen größeren Projekte durchführt. Die wenigen freien Ressourcen münden in engagierte Aktivitäten zu Landesgruppen- und Kommissionsarbeiten für den BIB. 2001 ist geprägt von den Vorbereitungen zu Bibliothekstagen und Kongressen für das kommende Jahr, zu denen etliche Vortragende aus dem Ausland eingeladen sind. Zum Lernen gab es reichlich, von Fremdsprachen wie Dänisch, Französisch und Switzerdytsch einmal abgesehen.
  • 2002

    Die vergangenen Jahre waren nicht nur gekennzeichnet von einem Länder übergreifenden Austausch, sondern ebenso von einer rasanten Entwicklung im Nutzungsverhalten der vielfältigen Medienwelt. Dies führt auch im Bibliotheksbereich zu neuen Formen der Erwachsenenbildung. Für Ilona Munique bedeutete dies 2002 eine Autorenschaft im E-Learning-Modul „Lernforum: Fokus Kunde”. Außerdem lernt sie, wie man nebenbei einen Büroumzug nach Stuttgart durchführt, ohne, dass der Betrieb auch nur für eine Woche ins Stocken gerät. Nebenbei? Oh nein, niemand im WEGA-Team muss alles alleine machen!
  • 2003

    In diesem Jahr werden die meisten Leitbilder seit Gründung des Teams moderiert. Wir können nicht genug kriegen von diesen spannenden Prozessen und lernen dabei selbst immer wieder Interessantes dazu, das wir gerne an andere weitergeben. Und in diesem Jahr wird die Bibliothekswelt nach Deutschland geladen – it’s IFLA-Time! In Berlin 2003 treffen wir unseren ehemaligen Trainee, `Svetlyachok´, (siehe 2000), wieder! Wir lernen, dass es immer ein zweites Mal geben kann.
  • 2004

    Das bibweb Lernforum wird 2004 mit dem „European E-Learning-Award“ ausgezeichnet. Das Team freut sich mit und lernt daraus, dass „gut Ding’ will Weile haben”. Dies sollte auch für die eigene Veranstaltungsreihe „Praxis-Seminare” gelten. Die notwendige Organisationsleistung ließ uns jedoch kaum mehr Zeit für unsere regulären Stammaktivitäten, so dass wir uns von dieser guten Idee leider verabschieden müssen.
  • 2005

    Das WEGA-Team initiiert eine bundesweite Umfrage, um die Rahmenbedingungen der Veranstalter im Sektor „bibliothekarische Erwachsenenbildung” aufzuzeigen, aber auch, um unterstützend Handreichungen darzubieten. Wir lernen dabei sämtliche Formelfunktionen von Excel kennen und nehmen uns endgültig vor, einen Grundkurs in Autogenem Training zu belegen.
  • 2006 (10 Jahre WEGA-Team)

    Ein erster Auswertungsband aus der Umfrage des Vorjahres befasst sich mit Theorie und Praxis von Evaluation und erscheint 2006 innerhalb der neu herausgegebenen Publikationsreihe „WEGA-FlipCharts”. In diesen aufwändigen (alte Schreibweise: aufwendigen) Wochen lernen wir endgültig (?) zwischen alter und neuer Rechtschreibung zu unterscheiden.

    Ein umfangreiches Programm von Fortbildungen für die Bereiche Bibliotheksorganisation und -management, Personalentwicklung, Kommunikation, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ist seit der Gründung 1997 durch das WEGA-Team entstanden. Ein zweiter Slogan apostrophiert dies nun deutlich: „Wege der Erwachsenenbildung. Ganzheitlich. Anspruchsvoll”.

    Um diesen wesentlichen Aufgabenbereich zu visualisieren, führen wir im selben Jahr ein neues Logo ein. Ein Bogen steht für Imagegestaltung, ein zweiter für den Bereich Personaltraining.

  • 2007

    10 Jahre WEGA-Team wollen gefeiert werden. Am besten mit einem Preisrätsel zum Mitfreuen. Statt wie geplant den zweiten Band der „WEGA-FlipCharts” herauszugeben, übernimmt Ilona Munique den Vorsitz der neugegründeten Kommission für Fortbildung des Berufsverbands Information Bibliothek, BIB, nach dem Motto: „Das eine tun und das andere nicht lassen”. Manchmal leichter gesagt als getan. Doch mit nunmehr gleich zwei guten Teams lässt sich viel realisieren. Ich freue mich jedenfalls sehr auf meine neue Verantwortung.

  • 2008

    Das erste Halbjahr wurde geprägt von der Etablierung der Kommission für Fortbildung (FobiKom) im BIB, einhergehend mit dem Start eines täglich geführten Weblogs rund um Themen der Fort- und Weiterbildung im Bibliotheksbereich. Wir bleiben dem Motto „Man lernt nie aus” mehr als treu.

    Das zweite Halbjahr brachte uns von Stuttgart nach Bamberg und neben größeren Büroräumen jetzt sogar einen Veranstaltungsraum. Eine Neuorientierung aber auch inhaltlich. Wir lernen, dass gestaltende Zukunft auch Trennungen beinhaltet und verabschieden uns von der Sparte „Design” zu Gunsten der Dienstleistung „SeminarGestaltung”.

  • 2009

    Sobald das neue WEGA-Team-Konzept steht, ist ein Relaunch der WEGA-Webseiten vorgesehen. Als Testlauf bringen wir interimsweise einen eigenen Weblog heraus. Und herausgebracht haben wir endlich die lang erwartete Nummer 2 unserer WEGA-FlipCharts zur „Situation und Entwicklung in der Fort- und Weiterbildung für Bibliotheken 2000-2005”.

    Ab Herbst 2009 geht es los mit unseren WEGA-PraxisSeminaren im schönen Bamberg. Wir freuen uns auf die neue Herausforderung.

    Und noch ein Highlight: Ilona Munique ist von der Weiterbildungsakademie Österreichs (wba) am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) zur Erwachsenenbildnerin zertifiziert worden. Tja, ein gutes Zeitmanagement ist lernbar – qed!

  • 2010

    Das neue Jahr begann, wie das alte endete: mit einer qualifizierenden Auszeichnung. Ilona Munique erlangte das Diplom zur Erwachsenenbildnerin mit dem Schwerpunkt Bildungsmanagement (s. a. Weblog-Beitrag). Ihr dritter Beruf neben der „Bibliotheksassistentin” (1984) und der „Dtp-Fachfrau” (1998).

    Und nicht nur wir vom WEGA-Team haben gelernt, dass das Hirnjogging in Bamberg viel mehr Spaß macht als anderswo. So sagen es jedenfalls unsere Teilnehmenden an den WEGA-PraxisSeminaren.

  • 2011

    Süchtig nach Weiterbildung bin ich jetzt nicht gerade. Doch auch heuer begann das Jahr wieder einmal mit einer Qualifizierung. Als „zertifizierte ProfilPASS-Beraterin” begleite ich Menschen bei ihrer persönlichen oder beruflichen Kompetenzermittlung. Denn als vielreisende Referentin freue ich mich auf die zusätzliche Möglichkeit, mich vor Ort, also in Bamberg, zu betätigen.

  • 2012

    Fortbildungen im Distance Learning-Verfahren bereichern seit diesem Jahr unser Lern-/Lehrspektrum. Erstes Thema: „Der erfolgreiche Jahresbericht” in sechs Modulen. Ob es am Titel liegt, dass das erste WEGA-eLearning-Seminar ebenfalls das Etikett „Erfolgreich” tragen kann? Jedenfalls erfuhr mein ganz persönliches Lernspektrum ebenfalls eine Auffrischung, denn das bibweb-Modul „Fokus Kunde”, an dem ich mitwirkte, ist ja nun schon eine Weile her (siehe 2002).

    Weitere neue Lernfelder fürs WEGA-Team: die Imkerei und ein Fährschiff bedienen. Bienen und Passagiere an Bord lehren uns Dinge, die wir auch in unserem Brotberuf gut gebrauchen können: Ruhe bewahren, geduldig sein und offen für Unvorhergesehenes bleiben. Ja, und nebenbei genießen können — ob Bamberger Lagenhonig oder unsere romantische Regnitz.

  • 2013

    Die zwei Jahre lang gültige Re-Zertifizierung zur ProfilPASS®-Beraterinist keine reine Formalsache, sondern kann nur erfolgen durch dokumentiertes Hinzulernen. Gern geschehen und erfolgreich geglückt.

    Gottlob rechtzeitig gelernt: Familie ist nicht „nachholbar”. Die Konsequenz der Tochterpflichten war die Aufgabe des Vorsitzes in der BIB-Kommission für Fortbildung nach 6 Jahren.

    Als Erfahrungs-Experiment für unser Crowdfunding-Seminar gedacht und erfolgreich durchgezogen: Das regionale Projekt zur „Bamberger Schulbiene”. Sinnvoller Nebeneffekt: mit Schülern lernen bereichert auch die Erwachsenenbildung!

  • 2014

    Ein Jahr ohne eigene Weiterbildung, Zertifizierung oder der Entwicklung eines neuen Seminars? Doch, auch das ist im WEGA-Team denkbar. Dabei viel über Vertrauen und Dankbarkeit gelernt. In die Selbstkräfte unserer Seminarteilnehmenden, in ein bewährtes Fortbildungsportfolio und ins eigene Erfahrungswissen.
  • 2017

    Was lange währt, wird endlich gut: Der Webrelaunch ist gelungen. Gelernt habe ich, mich von manchem zu trennen. Auch von der Vorstellung, mit Outsourcing Zeit zu sparen. Dennoch – der Blick von außen ist viel wert.
  • 2018

    Ein neuer Lehrauftrag, diesmal an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Er soll angehende Grund- und Mittelschullehrer/innen befähigen, eine Schulimkerei einzurichten und zu Bienen zu unterrichten. Wieder einmal spielen sich Brotberuf und privates Engagement einander zu. Ich lerne, aus der Natur zu schöpfen, die mich inspiriert und der ich mich “ausliefern” darf, auch ohne immer genau zu wissen, wie es enden wird.
  • 2019

    Zwei parallel gehaltene e-Learning-Kurse und ein Hochschulauftrag zu insgesamt vier Themengruppen (Basics Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsarbeit, Pressearbeit, Fundraising) – ließen im Herbst das E-Mail-Postfach und die Gehirnwindungen überquellen. Ich bin unendlich dankbar, dass mir das Schreiben (mit Old-School-10-Finger-System!) ebenso liegt wie das Reden und Zuhören an Präsenzveranstaltungen, die natürlich ebenfalls zeitgleich stattfanden, von den Blogbestückungen, Rezensionen und Bachelorbegleitungen ganz zu Schweigen. Viel Platz für völlig Neues ist da nicht. Doch ich lerne ständig mit meinen Teilnehmer(inne)n mit und fühle mich von meiner Arbeit auch in diesem Jahr mehr als bereichert. UND: Mein WEGA-Team-und-Lebensgefährte Reinhold Burger hat seine Imkermeisterarbeit abgegeben – was für ein Jahr!
  • 2020

    Die Abrechnung des alten Jahres fiel – entgegen aller Befürchtungen – weitestgehend positiv aus. Natürlich vermissten wir in der Coronakrise unseren gewohnten direkten Kund(inn)enkontakt, der Mitte März abrupt abbrach. Unser Leben als Selbständige ist geistig reich, wenngleich arm an Urlauben (nicht nur im C-Jahr). All das nicht “verflogene” Geld konnte uns in der Lockdown-Zeit den notwendigen Rückhalt und Optimismus geben. Online-Seminare überbrücken zusätzlich, werden aber nach wie vor nicht so gerne genutzt – was wir verstehen können. Sie erfordern auch von uns mehr Energie und Vorbereitung als die Präsenzen, mit weniger gemeinschaftlich erarbeiteten Ergebnissen. Doch wir sind gesund geblieben, und das ist – nicht nur für uns als Selbständige! – das Beste, was wir von diesem denkwürdigen Jahr sagen konnten!
  • 2021

    Im zweiten Coronajahr angekommen ereilte mich ein zweiter Lehrauftrag, und zwar an der Technischen Hochschule Köln im Institut für Informationswissenschaft, Bibliothek und digitale Kommunikation. Loslassen musste ich – von ein paar BA-Verteidigungen einmal abgesehen – aus organisatorischen Gründen die Fachhochschule Potsdam. Sechs Jahre sind aber auch eine gut lange Zeit für ein “Ehrenamt”. Dazwischen: Online-Veranstaltungen und gegen Ende des Jahres endlich wieder Präsenzen!
  • 2022

    Die letzte “gute Tat” für die FH Potsdam war eine Bachelverteidigung im Februar, und somit ist nach 7 Jahren diese Phase der gerne geleisteten Lehraufträge abgeschlossen. Hingegen ging es an der TH Köln weiter damit. Heuer waren es zudem mehrere längere Coaching-Aufträge, die – weitestgehend ohne Pandemieeinschränkungen, jedoch mit erkennbar “angegriffenen” Personal – in Präsenz, Teil-Präsenz oder Hybrid durchgeführt wurden. Flexibilität ist Trumpf. Wir haben alle viel hinzugelernt, und das ist – von den negativen Folgen für die Gesundheit natürlich abgesehen – auch gut so! Außerdem fügten wir unserem Fortbildungsprogramm im Bereich Bibliotheksorganisation und -management ein neues Thema hinzu: “Feedback-Kultur für Bibliotheken entwickeln”.
  • 2023

    KI hat uns alle in diesem Jahr beschäftigt, besonders in der Lehre. Beschäftigt haben mich aber auch persönliche Lebensumstände in der Verwandtschaft, die ein wenig enger zusammenrücken musste. Zusammen mit den nervenbelastenden Umständen der letzten Jahre mit Pandemie und globalen Krisen war das Jahr 2023 so recht dazu geeignet, etwas auf die Bremse zu treten. Wobei … just for fun schreibe ich nunmehr regelmäßig Artikel für das überwiegend im fränkischen Raum vertriebene BlattGrün-Magazin eines Verlags für nachhaltige Kommunikation. Hier sind sie zusammengefasst. Dass ich durch Schreiben viel dazulernen kann, konnte ich durch all die Jahre des Blogschreibens ohnehin erfahren und werde das damit verbundene Geisteserleben ganz sicher nicht an eine KI abgeben!